Verena

Es braucht Mut, zu sich selbst und zu seinem Körper zu stehen. Mut, die eigenen Veränderungen anzunehmen, auch wenn sie uns manchmal fremd oder ungewohnt erscheinen. Jede Narbe, jede Spur, jeder Schritt gehört zu dir – und macht dich zu dem Menschen, der du heute bist.

Mut bedeutet auch, das eigene Selbstbewusstsein durch kleine Dinge zu stärken. Vielleicht ist es ein Lächeln im Spiegel, ein Moment für dich selbst, ein Lied, das dich glücklich macht. Diese Kleinigkeiten sind wertvoll, weil sie dir zeigen: du darfst dich gut fühlen, einfach so.

Manchmal begegnen uns Ereignisse, die wir im ersten Moment als negativ empfinden. Doch wenn wir genauer hinsehen, erkennen wir: sie sind Erfahrungen, aus denen wir wachsen dürfen. Auch Enttäuschungen sind nichts anderes als das Ende einer Täuschung – ein Befreiungsschritt, der uns näher zu uns selbst bringt.

Selbstliebe heißt nicht, sich immer perfekt zu fühlen. Sie beginnt in den kleinen Gesten der Selbstfürsorge: ein Spaziergang, ein ruhiger Tee, ein Abend nur für dich. „My time“ darf einfach sein – und doch schenkt sie dir so viel Kraft.

Am Ende haben wir nur dieses eine Leben und diesen einen Körper. Und dieser Körper definiert sich nicht durch das Urteil anderer, sondern durch dich selbst. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn nicht jeder dich mag – wichtig ist, dass du dich selbst liebst.

Akzeptanz beginnt dort, wo Liebe zu dir selbst entsteht. Und wenn es am Anfang nur ein kleiner Teil ist, den du an dir magst – halte ihn fest. Mit der Zeit wirst du lernen, auch den Rest zu lieben. Schritt für Schritt.

Du bist genug. Genau so, wie du bist.

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